VISIONEN 01/23 - Astromedizin - Fremd in der eigenen Familie

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VISIONEN 01/23 - Astromedizin - Fremd in der eigenen Familie, Susanne Dinkelmann  (PDF 4 Seiten)

Das Gefühl der mangelnden Zugehörigkeit stellt eine zu bewältigende Lernaufgabe dar.

Der Mensch ist grundsätzlich als Gruppenwesen angelegt. Hilflos geboren, ist sein Überleben von der Fürsorge anderer abhängig. Erst als Erwachsener ist er dazu in der Lage, selbstständig für sich zu sorgen. In der Kindheit und Adoleszenz bildet sich über lange gemeinsame Jahre ein festes, nahezu unzerstörbares Band mit seiner Familie. Unbewusst übernehmen wir die Gedanken- und Verhaltensmuster unserer engsten Bezugspersonen, unsere innere Matrix entsteht. Glücklich kann sich der nennen, dessen Matrix mit seinem Wesen harmoniert. Dann fühlt er sich stimmig verbunden mit seiner Herkunftsfamilie, teilt deren Ansichten und Gewohnheiten und fühlt sich angenommen und geliebt.

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